Errichtet 1921 aufgrund eines Beschlusses des Krieger- und Veteranenvereins.
Errichtet 1921 aufgrund eines Beschlusses des Krieger- und Veteranenvereins. Vorentwurf für das obeliskenartige Denkmal von Anton Schröder, Ausführung von Steinmetz Fischer in Landshut.
Nach der Neugründung des Vereins 1951 als Krieger- und Soldatenkameradschaft Adlkofen wurde 1954 auf Anregung das Denkmal an die jetzige Stelle versetzt und durch zwei blockförmige Steinkreuze aus Dolomitkalkstein von der Firma Ostermaier in Landshut erweitert, auf denen die Namen der 94 Gefallenen und 41 Vermißten des II. Weltkriegs eingemeißelt sind. Zusammen mit einer steingefaßten Blumenrabatte bildet das nunmehr dreiteilige Denkmal eine kleine Anlage, die durch eine niedrige Steinmauer geschützt ist.